24
März
2017

coole Kids schützen Tiere...5 TIPPS FÜR DICH

[img][/img]COOLE KIDS SCHÜTZEN TIERE
5 TIPPS FÜR DICH

Jeder mag Tiere – oder?
Sich für Tiere im Alltag einzusetzen und ihre Rechte zu achten, dass bedeutet etwas mehr als sie
„toll zu finden“.
Tipps für Kids, wie Tierschutz aussehen kann.
Denn: Es ist auch deine Entscheidung, ob Tiere leiden oder nicht.
Ja, du hast richtig gelesen, jeder kann Tieren helfen.
Die kleinen Dinge, die sind wichtig.
Wenn viele Kinder und Erwachsene sich besser verhalten,
dann müssen weniger Tiere leiden – ganz einfach
Tipps für coole Kids
Siehst du ein Tier in Not, gehe nicht vorüber, sondern hilf ihm!
Vor allem, wenn ein Tier gequält wird, braucht es deine Hilfe.
Tiere haben keine Stimme – aber du!
Wenn du einen tierischen Mitbewohner zuhause hast,...kümmere dich gut um ihn!
Stelle immer frisches Wasser zur Verfügung, gib ihm genügend zu essen,
beschäftige dich mit ihm und vor allem:
stelle ihn nicht in einem Käfig in die Ecke und vergiss ihn dort.
Denn:
ein Tier ist kein langweilig gewordenes Spielzeug.

Spaß ist IN! Spaß auf Kosten von Tieren ist OUT!
Zirkus zum Beispiel ist kein Spaß für Tiere!
Tiere sind nicht dazu da, um Menschen mit Kunststücken zu unterhalten.
Was tun, wenn dein nächster Schulausflug in den Zirkus gehen soll?
„ich zitiere es so:
was gibt’s denn da zu lachen, wenn Peitschen für Tiere knallen,
Geht ins Kino oder Theater, aber macht Schluss mit diesem Theater“
Zirkus –ist kein schönes Leben für Tiere.
Leder, Pelz und Wolle bedeuten für Tiere unendliche Qualen.
Nur weil viele Menschen sich beim Einkaufen keine Gedanken machen,
müssen Tiere sterben.
Reite nicht auf geschundenen Ponys,…
…die auf Volksfesten und ähnlichen Veranstaltungen stundenlang
im Kreis gehen müssen.
Es ist nicht schön für Tiere - es ist Tierquälerei..
Wenn du Hunde im Zwinger siehst …
ein Hund gehört nicht eingesperrt in einen Zwinger, dass sind noch alte Methoden
aus dem vergangenen Jahrhundert...
Der Hund ist ein Freund und Beschützer des Menschen...
Ein Zwingerhund, dass ist eine Tierquälerei
Besitzer die ihre Hunde einsperren, da würde ich sagen:
„Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr“
Tiere sind unsere Freunde!
Sie sollen nicht leiden, damit wir Spaß haben,
etwas zu Essen haben oder Kleidung.
Ein tierfreundliches Leben, das ist super.
Zum Abschluss möchte ich als Tierschützer/Tierfreund
etwas mit auf deinen Weg geben...
[b]Wir Tierschützer / Tierfreunde
können nicht alle Tiere dieser Welt retten,
aber wir können die ganze Welt eines Tieres retten
Für unsere Kritiker:
Die Tierschützer / Tierfreunde retten Leben.
Was machst Du Sinnvolles?
"Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche,
und plötzlich schaffst Du das unmögliche“
Franz von Assisi
Danke, dass ihr mir zugehört habt.
[URL=][/URL]

Jetzt kommentieren Autorin: Aymelek 24.03.2017 17:08
22
März
2017

Wir Tierschützer und Tierfreunde

Wir Tierfreunde/Schützer
können nicht alle Tiere dieser Welt retten,
aber wir können die ganze Welt eines Tieres retten
Für unsere Kritiker:
Wir Tierschützer/Freunde retten Leben....
Was machst Du Sinnvolles?
"Tu erst das Notwendige,
dann das Mögliche,
und plötzlich schaffst Du das unmögliche“
Franz von Assisi

Jetzt kommentieren Autorin: Aymelek 22.03.2017 07:31
11
März
2017

Pflanzengefahren für Katzen...

Pflanzengefahren für Katzen
Wenn die Tage kürzer sind und die Natur draußen wieder etwas trister erscheint, machen wir Menschen es uns gerne in den eigenen vier Wänden gemütlich.
Neben Tee bei Kerzenschein, ist auch die Herbst- bzw. Winterdekoration in vielen Haushalten fester Bestandteil dieser Jahreszeit.
Teilt man sein Heim mit Katzen, muss man allerdings aufpassen, denn mit dekorativen Beerenzweigen und Gestecken holt man sich häufig auch giftige Gefahrenquellen ins Haus.
Ein Großteil der beliebten Pflanzen ist leider giftig, so dass es zuerst einmal wichtig ist die Gefahrenquellen zu (er-)kennen, um seine Katzen nicht unnötigen, neuen Vergiftungsgefahren auszusetzen.

Grüne Pflanzen sehen nicht nur schön aus, sondern stehen auch als Symbol für neues Leben,Weihnachtspflanzen sogar für neue Lebenskraft.
Sie sollen die Hoffnung auf die alljährlich neu erwachende Natur erhalten und Leben symbolisieren. Kein Wunder also, dass wir Menschen uns nur allzu gerne Pflanzen in unser Heim holen, um die triste Jahreszeit etwas lebendiger zu gestalten.
Die dunkle Jahreszeit ist aber auch für unsere Katzen mit gewissen Umstellungen verbunden. Sicher entgeht auch ihnen nicht, dass die Tage kürzer sind als im Sommer und dass insgesamt weniger los ist.
Gerade die Wohnungskatzen sind davon betroffen, wenn ihre Menschen viel früher als sonst träge auf der Couch liegen und nur wenig Lust verspüren mit ihnen noch eine Runde durch die Wohnung zu toben. 
Langeweile ist der größte Feind...
Geöffnete Fenster zum Lauschen und Beobachten? Fehlanzeige, viel zu kalt. NächtlicheAusflüge auf den Katzenbalkon? Nein, auch dort ist nicht mehr so viel los und die Menschen huschen nur kurz nach draußen, um dort nach dem Rechten zu sehen.
Es wird gemütlicher, aber in vielen Fällen auch viel, viel langweiliger für die Katzen.
Und mit Langeweile steigt tendenziell auch die Gefahr an Dingen zu knabbern, an denen Mieze sonst allenfalls geschnuppert hätte.
Mitbringsel und Dekoration...
Katzengras aufzustellen ist immer eine gute Idee, um Wohnungskatzen vom Knabbern an anderen, eventuell giftigen Pflanzen abzulenken.
Aber eine Garantie dass dieses Ablenkungsmanöver klappt gibt es nicht, so dass man sich auf keinen Fall darauf verlassen sollte. Besser ist es, sich diese dekorierten Blumensträuße und Gestecke genau anzusehen, zu ermitteln um welche Pflanzen es sich handelt und so festzustellen, ob im Falle von Giftpflanzen weitere Maßnahmen ergriffen werden müssen.
Ganz verzichten muss man auf die dekorativen Pflanzen also nicht, aber bei der einen oder anderen Pflanze ist es sinnvoll sie zumindest nicht in Reichweite der Katze aufzustellen.
Vergiftungsgefahr durch „Wintergäste“
Auch das Überwintern von Kübelpflanzen kann zur Gefahr werden. Dann nämlich, wenn ansonsten im Garten aufgestellte Giftpflanzen zum Schutz vor Frost in den Wohnbereich geholt werden.
Der sehr beliebte und deshalb auf vielen Terrassen verbreitete Oleander ist so eine Giftpflanze, die unbedingt aus der Reichweite von Katzen ferngehalten werden sollte. Das Gift des Oleanders soll in etwa dem Gift des Fingerhuts entsprechen. Oleander ist so stark giftig, dass er bei einer Katze leicht zum Tod durch Atemstillstand führen kann.
Vergiftungsgefahr aus Gestecken und aus der Vase
Gestecke, Kränze und Sträuße werden oft mit immergrünen Zweigen versehen.
Dabei handelt es sich oft um Zweige giftiger Thujaarten, die umgangssprachlich auch „Lebensbaum“ genannt werden. 
Prinzipiell kann natürlich alles, was in dekorativen Gestecken verarbeitet wurde auch in der Vase auftauchen.
Im Winter geht jedoch besonders von der Amaryllis(Hippeastrum species/Amaryllis belladonna), der Christrose (Helleborus niger) und auch den Lilien (Lilium species) eine große Gefahr aus, da diese Pflanzen zu dieser Zeit gerne in der Vase aufgestellt werden und allesamt stark giftig sind.
Vergiftungsgefahr durch „Naturspielzeug“
Hier und da wird empfohlen seinen Katzen vom Waldspaziergang etwas mitzubringen. Spannende Gerüche undMitbringsel aus der Natur können in der Tat eine wunderbare Bereicherung des tristen Wohnungsalltags sein. Aber auch hier lauern Vergiftungsgefahren. Umweltverschmutzung, Biozide, Pestizide und andere giftige Substanzen, können eigentlich ungiftige Pflanzen und Pflanzenteile verunreinigen und giftig werden lassen. Und es gibt auch heimische Bäume, deren Pflanzenteile besser nicht zum Spielen verwendet werden sollten. Alle Pflanzenteile der Rosskastanie (Aesculus hippocastanum), besonders die grünen Fruchtschalen der Kastanie, sind stark giftig. Und auch Blätter und Früchte der Eiche (Quercus robur) sind giftig und eignen sich nicht zum Knabbern und darauf Herumkauen. Für mit Laub gefüllte Raschelkisten zum Spielen also besser die Blätter von Apfel, Birne oder Kirsche nehmen, aber auch das Laub der Linde ist unbedenklich.
Ein paar Hinweise zum Weihnachtsbaum – es ist zwar noch nicht Weihnachten, aber man beschäftigt sich ja schon mit mit dem Weihnachtsbaum....
Viele Nadelhölzer (Coniferae) enthalten giftige Stoffe, so auch Tannen, Fichten, Kiefern und Lärchen. Ein regelmäßiges Beknabbern oder darauf Herumkauen kann demnach ein gesundheitliches Risiko darstellen. Ebenso enthält das Tannenbaumwasser im Weihnachtsbaumständer Giftstoffe und sollte von den Katzen nicht getrunken werden. Ein umgestülpter Karton mit Loch in der Mitte kann die Gefahrenquelle absichern.
Giftpflanzen Herbst / Winter:
Für ihren Stubentiger...
Lebensbaum (Thuja species)
Alpenveilchen (Cyclamen persicum)
Amaryllis (Hippeastrum species / Amaryllis belladonna)
Azalee (Rhododendron species)
Beereneibe (Taxus baccata)
Buchsbaum (Buxus sempervirens)
Christusdorn (Euphorbia milii)
Christuspalme (Ricinus communis)
Christrose (Helleborus niger)
Efeu/Zimmerefeu (Hedera helix)
Heckenkirsche (Lonicera xylosteum)
Immergrün (Vinca minor)
Lampionblume/Physalis (Physalis alkekengi / Physalis peruviana)
Liguster (Ligustrum vulgare)
Mistel (Viscum album)
Sauerklee/Glücksklee (Oxalidaceae)
Wacholder (Juniperus sabina)
Weihnachtsstern (Euphorbia pulcherrima)

Foto zeigt meine Katze, die ihr Katzengras sehr liebt.
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Jetzt kommentieren Autorin: Aymelek 11.03.2017 09:22
11
März
2017

Tipps für glückliche Hunde (im Herbst)

Tipps für glückliche Hunde (im Herbst)
Die Tage werden kürzer, und die Natur beginntihr farbenprächtiges Blätterspiel. Jetzt laden Spaziergänge mit den Vierbeinern besonders gut dazu ein, vom Alltag abzuschalten und richtig durchzuatmen.
Der gemeinsame Spaziergang ist eine wunderbare Gelegenheit, sich intensiv mit dem eigenen Hund zu beschäftigen und die Beziehung zum Tier zu vertiefen.
Die meisten Vierbeiner mit aktiven Nasen lieben Suchspiele über alles.
Hunde, die besonders gerne springen, lassen sich gerne dazu anregen, über Baumstämme zu hüpfen oder darauf zu balancieren. Wer selbst gerne Pilze sucht, der kann Hunde dazu motivieren, aktiv bei der Pilzsuche zu helfen – so macht das gemeinsame Aufspüren der „Beute“ besonders viel Freude. Natürlich ist es wichtig, bei allen Aktivitäten immer den Gesundheitszustand und das Alter des Hundes zu berücksichtigen. Ein Tier sollte niemals überfordert werden.
Übrigens: Wer täglich mindestens eine Stunde an der frischen Luft verbringt, der stärkt sein Immunsystem und wird so seltener von Erkältungskrankheiten heimgesucht.
Tipps für glückliche Hunde im Herbst:
Um diese Jahreszeit ist der Regen schon sehr kalt. Wer beim Gassi gehen so richtig nass wird, der sollte ausreichend Zeit einplanen, um den Hund anschließend gut zu trocknen.
Bei Hunden ohne Unterfell ist kurzes Abrubbeln zumeist nicht ausreichend.
Sie sind wirklich „nass bis auf die Haut“ und frieren dann schnell.
Hier braucht es einen Fön und etwas Zeit.
Ältere Hunde, Welpen, kranke Tiere und solche mit sehr wenig Körpergewicht und kurzem Fell brauchen zur kalten Jahreszeit Schutz von außen.
Ein Hundepullover, Mäntelchen oder zumindest ein Schutz bei Regen sind für viele Hunde eine echte Hilfe.
Dem Hund zuliebe sollte man eine solche Bekleidung frühzeitig anschaffen, damit sie bei Bedarf gleich zur Hand ist. So bewahrt man den vierbeinigen Freund vor Erkältungen und anderen Zipperlein wie zum Beispiel einer Blasenentzündung.
Sobald es draußen glatt wird oder der erste Schnee fällt, greifen viele Menschen zu umweltschädlichem Streusalz. Dieses Salz brennt jedoch auf den Pfotenballen unserer Vierbeiner und ist sehr ungesund für die Hunde, wenn sie es zuhause ablecken. Hier gilt es, gestreute Wege nach Möglichkeit zu meiden! Ist dies nicht möglich, kann ein spezieller, im Fachhandel erhältlicher Ballenschutz aufgetragen werden, der nach dem Spaziergang wieder lauwarm abgewaschen werden sollte. Bei Hunden, die mit Streusalz in Berührung kommen, ist ein anschließendes Pfotenbad die richtige Wahl. Achtung: Keine Vaseline auf die Ballen aufgetragen, denn Vaseline weicht die Hornhaut auf, so dass es schneller zu Verletzungen der Ballenhaut kommen kann.
Hunde, die viel Zeit an der kalten Luft verbringen, haben einen höheren Energieverbrauch.
Dieser sollte über eine etwas erhöhte Fettzugabe im Futter angepasst werden.
Am besten steigert man die Fettmenge in kleinen Schritten, denn zu viel Fett auf einmal kann zu Verdauungsproblemen führen.
Hunde brauchen regelmäßige Spaziergänge, das weiß jeder Tierfreund.
Dennoch darf im Herbst und Winter auch ganz ausgiebig zuhause gekuschelt und gedöst werden.
Wer seinen Hund gerne drinnen beschäftigen und ihn dabei geistig fördern möchte,
der kann auch zuhause wunderbar Suchspiele mit dem Vierbeiner durchführen und lernfreudigen Tieren so große Freude bereiten.
Ein herzliches Wuff Wuff
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Jetzt kommentieren Autorin: Aymelek 11.03.2017 09:09
11
März
2017

Zehn Dinge, die jede Katzen braucht....

Katzen: Zehn Dinge, die jede Katze braucht.
Ob Kratzbaum, Trinkbrunnen oder Deo fürs Katzenklo:

Der Markt für Katzenprodukte ist riesig. Für ein gutes Katzenleben genügt jedoch meist die Grundausstattung.
Hauptsache gemütlich: Ein Schlafplatz sollte für Katzen ein Rückzugsort sein.
Wer sich eine Katze zulegt, hat bei der Ausstattung die Qual der Wahl.
Der Handel bietet eine riesige Palette an Produkten für den Stubentiger- vom katzeneigenen Sofa über Wasserbrunnen bis hin zur Hängematte.
Katzen benötigen aber nicht alles, was im Fachhandel angeboten wird.
Doch was gehört zur Grundausstattung für das Haustier und worauf können Katzenbesitzer getrost verzichten?
1. Katzentoilette:
Platz, Belüftung und Höhe sind wichtig.....
Ein Katzenklo ist ein Muss und sollte eine Mindestgröße von 40 mal 60 Zentimetern haben, damit die Vierbeiner sich darin drehen und setzen können.
«Bedenklich sind Toiletten mit Deckel oder zusätzlicher Türklappe, weil dadurch Belüftungsprobleme entstehen»,
Die Folge: Die Vierbeiner fühlen sich nicht mehr wohl und verrichten ihr Geschäft woanders.
Der Rand sollte außerdem hoch genug sein, damit Katzenstreu nicht ständig neben der Toilette landet.
2. Katzenstreu: Finger weg von scharfkantiger Streu
Katzenbesitzer sollten die Finger von Streu mit spitzen oder scharfkantigen Steinchen lassen. Daran kann sich das Tier verletzen.
«Auch stark staubhaltiges oder parfümiertes Streu kann für Katzen schädlich sein», Am besten sei es, unterschiedliche Produkte zu testen und zu prüfen,
was dem Vierbeiner gefällt.

3. Kratzbaum: Wichtiger Rückzugsort für die Katze
Ob als Beobachtungsplatz oder um die Krallen zu wetzen:
Kratzbäume steigern das Wohlbefinden der pelzigen Haustiere und schonen die Möbel.
«Zu empfehlen sind raumhohe, standsichere Katzenmöbel»,
Drauf können die Katzen gut herumklettern und sitzen. Der Kratzbaum sollte so hoch sein, dass der Vierbeiner sich mit gestreckten Vorderbeinen in voller Höhe aufrichten kann. Außerdem sind integrierte Höhlen eine gute Möglichkeit für das Tier, sich zurückzuziehen.
4. Futter: Katze nicht vegetarisch ernähren
«Was im Napf des Vierbeiners landet, hängt in erster Linie vom Katzenbesitzer ab».
Viele Halter würden bestimmte Marken bevorzugen. Der Fachhandel bietet eine große und gute Auswahl an Katzenfutter.
Das Mischverhältnis von Trocken- und Feuchtfutter hängt dagegen von der jeweiligen Vorliebe der Katze ab.
Von vegetarischer Katzenkost rate ich als Katzenhalter grundsätzlich ab:
«Die Tiere brauchen Fleisch, um lebenswichtige Proteine und Fette aufzunehmen.»
5. Napf: Gefäße dürfen nicht zu hoch sein
Ob pink, schwarz oder blau: Bei der Wahl von Futternapf und Wasserschale sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist: Die Gefäße dürfen nicht zu hoch sein.
«Denn die empfindlichen Tasthaare an der Nase der Katze stoßen sonst immer wieder an den Rand der Behälter und das ist für Tiere sehr unangenehm»,

Die zwei Gefäße sollten nicht in die Nähe der Toilette gestellt werden.
6. Schlafkorb für Katze muss stabil sein
Von Holzkonstruktionen über Kunststoffkörbchen bis hin zu Kissen ist alles erlaubt.
«In erster Linie sollte der Schlafkorb stabil sein, damit der Vierbeiner ihn nicht umwerfen kann
- das Aussehen ist zweitrangig»-
7. Transportbox für den sicheren Weg zum Tierarzt
Um die neue Mitbewohnerin oder den neuen Mitbewohner sicher zum Tierarzt zu bringen oder abzuholen, brauchen Katzenbesitzer unbedingt einen Transportbehälter.
«Alternativ gibt es auch Transporttaschen im Fachhandel.
Katzen gehören nicht in die Handtasche oder in den Rucksack- sie sind keine Schoßhündchen»,
8. Fellbürste hilft gegen Haarballenbildung bei Katzen
Vor allem bei Katzen mit langem Fell bilden sich durch die tägliche Fellpflege im Magen Haarballen, die im schlimmsten Fall zu einem Darmverschluss führen können.
Auch bei Katzen mit kurzem Fell kann das passieren- vor allem beim Wechsel vom Winterfell zum Sommerfell. Durch regelmäßiges Ausbürsten oder Kämmen verschluckt die Katze weniger Haare, die sich im Magen zusammenknoten können.
9. Spielzeug für Katzen: Abwechslung ist wichtig
Vor allem Wohnungskatzen ohne Freigang sollten beschäftigt werden.
«Spielsachen sind deshalb sehr wichtig für den Vierbeiner, denn sie fordern ihn heraus», Geeignet sei alles was läuft, rollt oder fliegt wie Bälle und Strohmäuse.
«Zu Beginn sollte man nicht zu viel Spielzeug kaufen»,
Besser ist es, die Vierbeiner immer wieder damit zu überraschen.
Aber Achtung:
Bei manchen Spielsachen besteht Verletzungsgefahr.
Ich rate von Fellspielzeug mit Draht-, Glas-, Metall-, sowie Kunststoffteilen oder Spielsachen aus Hartplastik ab.
«Die Tiere könnten Einzelteile verschlucken oder daran hängenbleiben und Körperteile abschnüren.»

10. Katzenklappe für Samtpfoten mit Freigang
Wer in einem Haus mit Garten wohnt, kann eine Katzenklappe installieren.
Durch sie können die Tiere das Haus jederzeit betreten oder verlassen.
Die Klappe muss so groß sein, dass der Vierbeiner in ihr nicht hängenbleibt und sich verletzt.
Ich habe eine Katze aus dem Tierschutz – unsere Leni – hat einen großen Balkon, mit Katzenkräutern –
eigene Graswiese, Katzengras, immer einen frischen Wassernapf,
sowie ihren Hochsitz, wo sie alles beobachten kann,
Unsere Leni hat zwei große Toiletten (ohne Klappe) mit viel Katzenstreu ohne Parfüm-Duft, damit sie nach
Herzenslust „ darin scharren“ kann.

Auch achte ich immer sehr darauf, wenn wir Pflanzen für unsere Wohnung kaufen,
dass sie nicht giftig sind und „nerven mit unserer Auswahl" dabei so manchen Pflanzen/Blumenverkäufer.
Liebe Katzen und Miaugrüße
[URL=][/URL]

Jetzt kommentieren Autorin: Aymelek 11.03.2017 08:56
10
März
2017

Pate für ein Tier werden..seien auch Sie ein Schutzengel für Tiere

Seien auch Sie ein Schutzengel für Tiere---
Pate für ein Tier werden..

Für viele Tiere, die im Tierheim/ Tierschutz-Einrichtungen dauerhaft betreut werden, können Sie bereits ab „3,- €“ monatlich eine Patenschaft übernehmen.
Sie helfen damit diesen Tieren ein Zuhause zu geben, in dem sie bis an ihr Lebensende sicher, artgerecht und liebevoll versorgt werden.
Mit einer symbolischen Patenschaft engagieren Sie sich für ein von Ihnen gewähltes Tier oder Projekt und helfen den Tierheimen/Tierschützern bei der Erfüllung der vielfältigen Aufgaben in Tierschutz-Einrichtungen.
Als Pate erhalten Sie eine Patenurkunde inkl. Foto, einen jährlichen Bericht über die Entwicklung Ihres Projektes oder Schützlings. sowie eine steuerlich wirksame Zuwendungsbestätigung.
Die Patenschaft können Sie auch an eine lieben Tierfreund verschenken.
Geschenkpatenschaften sind auf 1 Jahr befristet und bedürfen keiner Kündigung. Als Geschenkpate erhalten Sie die Urkunde inklusive Foto zum persönlichen Weiterreichen.
Der Beschenkte erhält anschließend regelmäßig Berichte über seinen Schützling oder sein Patenprojekt und die Einladung zum alljährlichen Patentreffen.
Das Geld aus den Patenschaften wird für Futter, Pflege, und Betreuung der Tiere verwendet und kommt ausschließlich den jeweiligen Tierheimen/Tierschutz-Einrichtungen zugute.
Ob Pferd, Hund, Affe, Papagei, Huhn, Schweinchen, Schaf oder Wildtier -
für jeden Tierliebhaber ist das richtige Patentier dabei.
Ich habe unsere Leni ein schon ältere Katze ( 10 Jahre ) aus dem Tierschutz ein neues
Zuhause gegeben. Sie lebt nun seit Februar 2016 in unserer Familie und
feiert zum ersten Mal in ihrem Leben das Weihnachtsfest mit uns zusammen.
Die Adventzeit mit den Duft-Teelichtern (die ich selber gemacht habe) liebt sie
sehr und wir sitzen wieder am Sonntag, wenn der 4th Advent ist gemütlich
zusammen
Unser Telefon ist abgeschaltet, so dass wir diese Advent-Ruhe sehr genießen
können.
Danke für Ihr Mitgefühl
[URL=][/URL]

Jetzt kommentieren Autorin: Aymelek 10.03.2017 14:30
10
März
2017

Der Wunsch einer Taube an unsere menschliche Gesellschaft

Der "Wunsch einer Taube" an unsere Gesellschaft..........
Kennst du dieses Gefühl?
Du läufst mit knurrendem Magen durch die Stadt
und alle schauen dir böse oder angewidert hinterher?
Manche versuchen dir einen Tritt mit dem Fuß zu verpassen
oder erschrecken dich?

Selbst mit dem Auto versuchen sie dich zu überfahren...
Du kennst dieses Gefühl nicht?
Na dann bist du auf jeden Fall keine Taube...
.
Ich und ganz viele andere erleben das täglich.
Ich bin nämlich eine von vielen Stadttauben, die jeden Tag ums Überleben kämpfen muss.
Die meisten Menschen mögen uns nicht sonderlich.
Klar gibt es auch Ausnahmen, nette Leute die uns was zu fressen vor die Füße werfen
und dabei Angst haben müssen dass sie dabei erwischt werden.
Uns zu füttern ist verboten, die netten Menschen müssen damit rechnen dass sie
dafür bestraft werden wenn sie uns beim täglichen Überlebenskampf helfen möchten.
Habt ihr euch mal diese fiese Taubenabwehr angeschaut?
Metallspitzen, an denen sich schon viele meiner Artgenossen aufgespießt haben und einen qualvollen langsamen Tod gestorben sind?
Was haben wir euch getan, dass ihr so böse zu uns seid?
Okay, wir sehen nicht so schön aus wie eine Meise und singen nicht so toll wie eine Nachtigall
aber ist das ein Grund so mit uns umzugehen?
Und ist euch bewusst, dass dieses zu viel an Tauben ein von Menschen
gemachtes Problem ist?
Dass unsere Vorfahren Haus- und Brieftauben waren, die sich verflogen haben?
Ohne euch Menschen gäbe es dieses „Taubenproblem" nicht..

Ihr behauptet, wir machen zu viel Dreck.....
Habt ihr euch mal überlegt, wie viel Dreck ihr Menschen macht?
Wir haben mit Umweltverschmutzung oder Ozonloch nichts zu tun,
ihr Menschen macht diese Erde kaputt, nicht wir Tauben. [/b
[b]Wir werfen keinen Plastikmüll in den Wald oder verpesten die Umwelt mit Abgasen

Wir möchten einfach nur friedlich mit euch Menschen zusammenleben
Platz gibt es doch genug auf dieser Welt...
Kannst du mir einen Gefallen tun?
Wenn du das nächste Mal in der Stadt unterwegs bist und einen meiner Artgenossen siehst,
nimmst du dir mal fünf Minuten Zeit und schaust ihn dir mal ganz genau an?
Ich bin mir sicher, wenn du dir die Mühe machst und ihn eine Weile beobachtest,
wirst auch du erkennen, dass so eine Taube eigentlich
ein ganz nettes und auch schönes Tier ist.
Wir sind keine grauen, hässlichen Vögel.
Bei genauer Betrachtung wirst du feststellen, dass jede von uns einzigartig ist.
Es gibt uns in weißgrau gemustert, in dunkelgrau, in dunkelbraun, bunt,
rotgrau oder dunkel gescheckt.
Also liebe Menschen, akzeptiert uns bitte in euren Städten oder wo auch immer.....
Schließlich hängen wir genau so an unserem Leben wie ihr.
Auch wir haben den Wunsch nach einem gesunden, glücklichen Leben.
Denn genau wie ihr haben wir auch nur dieses EINE!

Wussten Sie eigentlich schon....
Dass Tauben einen Menschen am Gesicht wiedererkennen,
auch bei wechselnder Kleidung ?und erkennen Menschen an den Gesichtern wieder
auch wenn sie wechselnde Kleidung tragen.
Tauben können sich 800 bis 1200 verschiedene Bilder merken,
sie beherrschen eine elementare Mengenlehre und sind sogar in der Lage, Gemälde verschiedener Künstler genauso gut auseinander zu halten wie Menschen. 
Dies hatten japanische Forscher bereits vor zehn Jahren gezeigt.
In einem Experiment der Université Paris Ouest Nanterre La Défense aus dem Jahr 2011
wurde nachgewiesen, dass die Tauben zwei Forscherinnen der Universität auch dann zuverlässig wiedererkannten, wenn sie ihre andersfarbigen Kittel tauschten,
nämlich an den Gesichtern.
Es wird vermutet, dass sich diese Fähigkeit durch das enge Zusammenleben mit Menschen
in den Städten entwickelte.
Also bitte, liebe Menschen, akzeptiert uns mit Respekt.
Wir Tauben akzeptieren euch doch auch und haben Respekt vor euch.
Hören Sie nicht auf die Märchen einiger Leute, die keine
Ahnung von Tauben haben und sagen,
„wir wären die Ratten der Lüfte „ – das sind wir keinesfalls.
Die Menschen, die so etwas behaupten, haben einen gewaltigen Riss
in ihrem Oberstübchen und ich würde sie als
menschliche Ratten bezeichnen.
Wobei Ratten schlaue Tiere sind und soziale Eigenschaften .
Menschlichen Ratten, sind weder schlau noch haben sie
soziale Eigenschaften.

Danke für euer Mitgefühl
Das Bild zeigt meine zugeflogene Taube "Elfriede, auf meinem Balkon,
die ich aufgepäppelt habe und mich des öfteren besucht von ihrem
Ausflug.
[URL=][/URL]

Jetzt kommentieren Autorin: Aymelek 10.03.2017 11:38
10
März
2017

Helfer in Tierheimen werden immer gesucht...Gassigeher und Katzenstreichler

Gassigeher und Katzenstreichler:
Helfer im Tierheim werden immer gesucht.

Arbeit gibt es im Tierheim genug,
Ehrenamtliche werden oft gesucht.
An Gassigehern, Katzenstreichlern und sonstigen Pflegern ist immer Bedarf.
Sind Sie ein großer Hundefan, können sich aber aus beruflichen Gründen kein eigenes Tier leisten.
Das Tier wäre dann viel zu oft alleine.
Dann gehen Sie doch mal zu ihrem ansässigem Tierheim.
Dort können Sie sich als Gassigeher eintragen.
Die „Kandidaten“ müssen mindestens 18 Jahre alt
und zuverlässig sein, Hundeerfahrung wäre von Vorteil.
Außerdem müssen sie einen Kurs absolvieren:
Dabei lernen und üben sie den richtigen Umgang mit Hunden, auch in riskanten Situationen.
Sehr gefragt sind dabei kräftige Männer,
die auch große Hunde halten können.
Sie gehen nicht nur mit den Tieren spazieren, sondern arbeiten zum Beispiel auch in dem heimeigenen Geschäft oder helfen bei Veranstaltungen an den Infoständen mit.
Andere machen die Ausläufe, Zwinger und Käfige sauber.
"Da werden immer immer Leute, vor allen an den Wochenenden", gebraucht.
Wer schon viel Hundeerfahrung hat, kann sich als eine Art Hilfslehrer für die heimeigene Hundeschule qualifizieren.
Zusammen mit ausgebildeten Trainern kümmert man sich dort vor allem um schwer vermittelbare Tiere.
Es gibt in den Tierheimen viele Jobs für Ehrenamtliche.

So etwa als "Katzenflüsterer" oder "-streichler", wie sie in den Tierheimen genannt werden.
Denn viele der Samtpfoten in den Heimen sind gegenüber Menschen misstrauisch.
Die Ehrenamtler sollen ihnen mit Geduld und Feingefühl etwas von der Scheu nehmen.
Junge Menschen bis zum Alter von 27 Jahren haben nach Auskunft des Deutschen Tierschutzbundes auch die Möglichkeit, ein Freiwilliges Ökologischen Jahr in Tierheimen zu absolvieren.
"Auch suchen die Tierheime ehrenamtliche Helfer, die sich um die wildlebenden Katzen kümmern",
Davon gibt es in den Städten viele, genaue Zahlen sind nicht bekannt.
Die Helfer gehen einmal täglich zur gleichen Zeit zur Futterstelle und verteilen das Fressen.
Pünktlichkeit ist Pflicht - die Tiere warten immer schon ungeduldig.

Händeringend gesucht werden Pflegestellen.
Dort kommen besondere Schützlinge unter, zum Beispiel Tiere, die im Heim sehr leiden oder Babys,
die noch mit der Flasche gefüttert werden müssen.
Auch alte, kranke Tiere, die kaum noch eine Chance auf eine Vermittlung haben, brauchen solche Päppelstellen.
"Diese Leute sollten auf jeden Fall viel Erfahrung mit Tieren haben",
Alle Kosten für die Sorgenkinder übernimmt das Tierheim.
Empfehlenswert ist eine solche Pflegestelle zum Beispiel für Menschen,
die gerne ein Tier haben möchten, aber nicht weit in die Zukunft planen können.
Allerdings müssen sie damit klarkommen, dass jederzeit der Abschied anstehen kann.
Damit müssen alle Helfer rechnen, die in einem Tierheim arbeiten.
Ohne die Hilfe der Ehrenamtlichen ginge es in den Tierheimen nicht.
"Das freiwillige Engagement ist unendlich wichtig",
"Ohne sie wäre die Arbeit nicht zu bewältigen."
Hat ihnen mein Bericht den Anstoß gegeben ?

Lassen Sie sich nicht von anderen Leuten negativ beeinflussen.
Sondern tun Sie das, was Sie für richtig halten.
Sie müssen sich gefallen, wenn Sie in den Spiegel schauen
und nicht den anderen.
Man bereut immer nur das, was man im Leben nicht getan hat.
Mein Motto:
Gehe deinen Weg... lass die Leute reden...

Ich habe übrigens unsere Leni aus dem Tierheim und habe mich bewusst
für ein älteres Tier entschieden.
Unsere Leni dankt es uns jeden Tag, mit ihrer Zuneigung und Liebe.
Ein Leben ohne Tiere und Tierhaare wäre für mich kein Leben.
Danke, dass Sie mir zugehört haben.
[URL][/URL]

Jetzt kommentieren Autorin: Aymelek 10.03.2017 10:07
09
März
2017

Stress lass nach - Katzen und Stress......

Stress lass nach:
Katzen sind sensible Tiere.
Sie können auf äußere Reize sehr empfindlich reagierten.
Zu viel Stress macht Katze unsauber
Was tun, wenn die Katze unsauber ist und in die Wohnung macht? Statt ihr Katzenklo zu benutzen, sucht sie sich lieber eine andere Ecke.
Das was man sieht, ist nicht das eigentliche Problem. Und was wirklich wichtig ist, bleibt im Dunkeln, wenn man nicht systematisch danach forscht.
Eine Katze hat IMMER einen Grund, wenn sie unsauber wird.
Die Regel ist ebenso einfach wie absolut gültig: Eine Katze hat IMMER einen Grund, wenn sie unsauber wird. Das Problem für uns Katzenfreunde ist es, den Grund zu finden. Dabei ist neben Katzen-Verständnis meist Detektivarbeit gefragt, denn selten ist die Ursachen-Zuweisung so einfach wie: Das Katzenklo wird wegen Krabbelkind im Haus vom gewohnten Platz im Bad unter die Kellertreppe verbannt, und Mieze wird sofort unsauber.
Viel wahrscheinlicher ist es in diesem Fall, dass die Katze die neue Toiletten-Situation akzeptiert, obwohl sie sich dabei nicht wohl fühlt.
Katzen ertragen bis es zu viel Stress wird....
Sie wird erst irgendwann später unsauber, wenn für sie ein weiterer Stressfaktor hinzukommt. Das kann sogar Jahre später sein.
Eine Katze, die unsauber wurde, als sie eine neue Urlaubsbetreuerin bekam.
Die wirkliche Ursache aber war eine viel zu kleine Toilettenschale, mit der sich das Tier zehn Jahre (!) lang begnügen musste.
Als ihre Lebensbedingungen entscheidend verbessert wurden, verschwand die Unsauberkeit. Mit dem, was im Zoohandel an Katzentoiletten und Zubehör angeboten wird, so der einhellige Standpunkt der Fachleute, wird oft nur der Mensch glücklich, aber seine Katze hat Stress.
Menschen schätzen Toilettenhäuser, mit Dach, vielleicht noch mit Tür,
weil Katzen-Exkremente darin kaum sichtbar und riechbar sind.
Toiletten sind oft nicht katzengerecht....
das ist ein typischer Grund für eine Katze, ihre Toilette nicht mehr zu benutzen. „Katzen sind ja keine Höhlentiere!“
Auch Katzenhaustoiletten mit offenem Einstieg benutzen viele Katzen nur unter Zwang. Wenn eine Katze nur mit dem Hintern unterm Klodach sitzt, Kopf und Vorderpfoten aber draußen bleiben, ist das ein deutliches Zeichen, dass Mieze sich nicht wohl fühlt mit ihrer „Kiste“. Und was der Markt so alles an Geruchsverbesserern im Katzenklo anpreist (parfümierte Einstreus, Deosprays, Reinigungsmittel etc.), ist auch nur für uns Menschen angenehm.
Urin und Kot sind für eine Katze ja nicht nur Abfall, der entsorgt werden muss, sondern auch Duftbotschaften für Artgenossen. Wenn eine Katze sich selbst auf ihrem Klo vor lauter Deoduft nicht mehr riechen kann, stinkt ihr das.
Und die für uns Menschen so praktischen Plastikeinlagen in der Katzentoilette verleiden so mancher Katze das genussvolle und notwendige Scharren in der Streu. Katzengerecht ist eine nicht zu kleine offene Toilette aus Kunststoff.
Eine Katze muss sich darin bequem hinhocken können, noch lieber geht sie darin erst ein wenig umher.
Eine erwachsene Katze benötigt eine Toilette von mindestens 30 x 40 cm Bodenfläche. Viel besser sind geräumigere kleine Plastikwannen aus der Hauswarenabteilung eines Kaufhauses oder Euro-Stapelkisten aus dem Baumarkt, denn es entspricht auch Katzenart, in der Hocke „anzufangen“ und dann langsam mit dem Hinterteil in die Höhe zu gehen.
Bei einem hohen Rand bleibt draußen alles sauber.
Häufige Ursache: menschliches Versagen
Ich plädiere dafür, bei Wohnungskatzen mindestens zwei Katzentoiletten aufzustellen, selbst für eine Einzelkatze, denn Freilaufkatzen setzen Kot und Harn an zwei verschiedenen Stellen ab. Wer mit mehreren Stubentigern lebt, braucht pro Tier eine Toilette – aber bitte nicht alle nebeneinander aufstellen, sondern verteilt über die Wohnung.
Und bitte nicht in irgendeine Ecke quetschen, wo die Katze sich erst über Ablaufrohre schlängeln oder unter einen Schrank quetschen muss,
um ihr Geschäft zu verrichten.
Das könnte sie veranlassen, selbst einen geeigneteren Platz zu suchen.
Auch Freilaufkatzen brauchen im Haus eine Toilette, damit sie nicht gezwungen sind, bei jedem Wetter und jeder Stimmung erst vor die Tür zu gehen.
Und wenn da auch noch gerne ihr Lieblingsfeind lauert, sind die Chancen groß, dass sie alles drinnen „erledigen“. Natürlich gibt es die Fälle, dass eine gesunde Katze ihre Toilette schlagartig meidet, nachdem sie sich dort sehr erschrocken hat; es gibt Katzen, die unsauber werden, weil eine neue Katze ins Haus kommt oder die Zeichen in der Familie auf Trennung stehen, weil sie ihren besten Freund verloren haben oder mit dem erzwungenen Diätfutter nicht einverstanden sind.
Auch Medikamente können ein Grund sein.
Medikamente enthalten für ältere Katzen relativ oft das Hormon Androgen enthalten, was bein kastriertenTieren Markierverhalten auslösen kann.
Trotzdem trifft in vielen Fällen von Unsauberkeit wohl das zu, was er als „menschliches Versagen“ bezeichnet, weil zu wenig Rücksicht darauf genommen wird, was eine Katze ist und was sie braucht, um ihre Bedürfnisse auszuleben und sich wohlzufühlen.

Jetzt kommentieren Autorin: Aymelek 09.03.2017 14:35
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